Knippenkötter kennenlernen
Familiär, menschlich, nah.
Unsere Überzeugung
Seit der Gründung vor über 120 Jahren steht unser Bestattungsunternehmen im Zeichen der Familie. Für uns stehen die Würde und die Wünsche der Verstorbenen und Angehörigen an erster Stelle. Der persönliche Kontakt, das Menschliche, die Nähe sind für uns keine Leistungen, die wir erfüllen, sondern ganz selbstverständliches Denken und Handeln.
Wenn Menschen nach einer helfenden Hand greifen, Rat suchen, Beistand und Entlastung benötigen, sind wir erreichbar – nicht nur am Telefon, sondern auch im Herzen.
Aus unserer Überzeugung sollte jeder Mensch den Tod in Ruhe verarbeiten können und weitestmöglichen Freiraum zur Trauerbewältigung haben. Darum setzen wir unsere Erfahrung, Fachkenntnis und unseren Beistand ein, um größtmögliche Entlastung zu schaffen.
Trotz unserer langen Historie binden wir uns nicht zwingend an traditionelle Werte und Konventionen. Wir gehen mit der Zeit und den sich verändernden Wünschen, sind aufgeschlossen gegenüber individuellen Vorstellungen und kommunizieren auf Augenhöhe.
Unsere Tradition
Im Zentrum unserer Historie steht die Familie. Unsere Wurzeln liegen in der Gründung eines Handwerks- und Bestattungsunternehmens im Jahr 1898.
Zu Beginn der 1970er Jahre übernahm Ursula Knippenkötter die Verantwortung. Mit der Herauslösung aus der Schreinerei schufen wir ein eigenständiges Bestattungshaus und führten es erfolgreich fort. Im Laufe der Zeit wurden die Dienstleistungen stetig weiterentwickelt und noch stärker nach den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtet. Sie können sich auf ein breites Angebot verlassen bei gleichzeitig tiefgehender Kompetenz in jedem einzelnen Bereich.
Seit 2003 dürfen wir die Trauerhalle auf dem Zentralfriedhof Bockum-Hövel zu unserem Bestattungshaus zählen.
Im Jahr 2009 erfolgte die Schließung der Schreinerei, um die Konzentration auf die wesentlichen Aspekte unserer Tätigkeit zu richten.
Unsere Trauerhalle – Ihr Freiraum
Wir verfügen über eine eigene Trauerhalle auf dem Zentralfriedhof Bockum-Hövel, die wir im Jahr 2003 von der Stadt Hamm übernehmen konnten.
Das Gebäude wurde 1953 im Auftrag der Stadt errichtet. Unmittelbar nach der Übernahme 50 Jahre später erfolgte eine umfassende Renovierung, in deren Rahmen wir drei Abschiedsräume individuell gestalteten und die Halle nach unseren Vorstellungen von einem angemessenen Raum zur Abschiednahme erneuerten. 2013 erweiterten wir die Halle zudem noch um einen Urnenabschiedsraum.
Der Zentralfriedhof: Bestattung ohne Umwege und Unterbrechnungen
Selbstverständlich führen wir Beisetzungen, entsprechend der Wünsche von Verstorbenen und Angehörigen, auf allen Friedhöfen durch. Allein in Bockum-Hövel befinden sich drei kommunale Friedhöfe. Der Bockumer sowie der Höveler Friedhof wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet.
Erst wesentlich später, nach Ende des zweiten Weltkriegs, begannen die Planungen für einen dritten Friedhof. Zuvor vereinten sich die Dörfer Bockum und Hövel zur Gemeinde Bockum-Hövel, wie wir sie heute kennen. Die langwierige Friedhofsplanung war für damalige Verhältnisse äußerst unkonventionell und fortschrittlich. Als Ergebnis wurde der Zentralfriedhof Bockum-Hövel 1952 unter großer Beteiligung der Bürger eröffnet und bis heute zweimal erweitert. Bereits 1953, ein Jahr nach Errichtung des Zentralfriedhofs, wurde die Trauerhalle erbaut, die zu ihrem 50. Jubiläum in unseren Familienbesitz überging.
Längere Wege oder gar die Notwendigkeit, mit Autos von der Trauerhalle zur Begräbnisstätte zu fahren, verursachen unnötige Unterbrechungen und stören den Ablauf. Durch die zentrale Lage unserer Trauerhalle können wir eine komfortable Situation für die Trauergemeinde schaffen. Bei Ausrichtung der Zeremonie in unserer Trauerhalle und anschließender Beisetzung auf dem Zentralfriedhof kann der kurze Weg zum Grab zu Fuß beschritten und die Pietät gewahrt werden.